MANIPULATION STRUCTURELLE TISSULAIRE

2x3 Tage Wirbelsäule exklusiv

Dieser Kurs soll Sie mit den originellen strukturellen Manipulationstechniken, den "Struktur-Gewebe-Manipulationen", und mit diesem osteopathischen Konzept vertraut machen.
Weit entfernt von den traditionellen Hebelarmtechniken und den klassischen Fryette-Konzepten werden wir einen völlig anderen manipulativen Ansatz verfolgen.
Er wird mithilfe von Techniken durchgeführt, die größtenteils direkt und somit ohne Hebelarme sind.
Diese Techniken kombinieren die Feinheit des lokalen Listenings mit der strukturellen Manipulation mithilfe der Thrusts.
Es wird ein Minimum an Spannung eingesetzt, was die Techniken äußerst präzise und für die PatientInnen angenehm und absolut sicher macht.
Sie erfordern keine Muskelkraft und können von jedem durchgeführt werden.
Dieser Kurs ist hauptsächlich praktisch ausgerichtet. 

Alle Techniken werden Schritt für Schritt erklärt und geübt, um ihre Anwendung zu automatisieren.
Die Wiederholung dieser Techniken während des gesamten Kurses ermöglicht es, über die reine Technik hinauszugehen, um an der Qualität des Gewebegefühls zu arbeiten, und so die osteopathische Läsion zu optimieren.
Es werden eine Reihe von Übungen durchgeführt, um einerseits an der "passiven" Umsetzung der Manipulation und andererseits an der Qualität des Thrusts zu arbeiten.
Dieser Kurs wird durchgehend durch klinische Fälle illustriert und ist Gegenstand eines Erfahrungsaustausches zwischen den verschiedenen Praktikern.

Einige der Techniken, die behandelt werden, sind als Video unter folgenden Links zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=LsbEs9RdGOw
http://www.youtube.com/watch?v=SV5r7RUqFH4

Die gesamte Wirbelsäule wird in 2x 3 Tagen behandelt!
Im ersten Kurs wird eine Reihe von Techniken erlernt, die im zweiten Kurs vertieft und perfektioniert werden.
Im ersten Kurs geht es also um die präzisen Handhaltungen, für die der HWS, BWS und LWS. Diese schrittweise Einführung erfolgt durch die Wiederholung dieser Handhaltungen. 
Andere Techniken werden anschließend auf der Grundlage dieser entwickelt. 
Daher ist es notwendig, zwei Kurse zu absolvieren, die durch eine individuelle Zeit der klinischen Umsetzung voneinander getrennt sind.

Theorie und Konzept
•    Ziele des Seminars
•    Erläuterung des Konzepts der "strukturellen Gewebemanipulation" und der Geschichte dieser Bezeichnung
•    das Bindegewebe
•    die osteopathische Dysfunktion in diesem Konzept
•    physiologische und pathologische Folgen der Läsion
•    verschiedene manipulative Techniken, Definitionen
•    Gründe für den Einsatz direkter Techniken
•    Definition der verwendeten Begriffe (Positionierung, passive Arbeit, Begriffe des Zentrums, der Dichte, der Verwurzelung, der Präsenz, der Konvergenz...)
•    Slack und Thrust, Definitionen, Parameter, warum, wie?
•    verschiedene Griffvarianten
•    Begriff des Gewebewiderstandstests

Praxis
Diagnostischer Zugang für die gesamte Wirbelsäule

Techniken, die in den sechs Tagen behandelt werden:

- HWS: Posterioritäten, Anterioritäten, Lateralitäten.
- C1
- C0
- C7/Th1
- Obere BWS, verschiedene Techniken
- Th1
- BWS in Kompression
- BWS in Bauchlage
- Th12
- LWS
- Os sacrum
- Ossa ilii

2 Seminare:
25.-27.09.2025
20.-22.11.2025