Körperliche und seelische Traumata hinterlassen Spuren im menschlichen Organismus. Insbesondere können sie die autonome Regulation verändern, die im Hintergrund wirkend Therapie- und Heilungsprozesse maßgeblich beeinflusst.
Hands-on-Therapie kann dazu führen, dass bei Patient*innen Erinnerungen an das traumatische Geschehen mit den entsprechenden vegetativen Reaktionen und Emotionen hochkommen.
Als Therapeut*innen sind wir gefordert den Therapieprozess so zu gestalten, dass er zur Heilung beiträgt und nicht in die Retraumatisierung führt.
Dazu vermittelt dieses Seminar grundlegendes Wissen über:
In der Praxis üben und erproben wir:
Im Zentrum des Seminars steht die Gestaltung des Therapieprozesses und der Aufbau einer professionellen Haltung der Therapeutin/des Therapeuten.
Datum (Beginn) | Freitag, 06.12.2024 09:00 |
Datum (Ende) | Samstag, 07.12.2024 17:00 |
Kosten | 380,00 € |
Sprache | Deutsch |
Zielgruppe |
OsteopathInnen Osteopathiestudierende ab dem 4. Kursjahr |
Kurszeiten |
Fr: 9:00-13:00 Uhr und 14:00-17:30 Uhr Sa: 9:00-13:00 Uhr und 14:00-17:00 Uhr |
Ort | WSO - Wiener Schule für Osteopathie |