Gegründet 1992

Die Wiener Schule für Osteopathie (WSO) wurde Anfang 1992 von Raphael van Assche, Dr. Margot Seitschek und Raimund Engel in Kooperation mit Bernard Ligner gegründet. Sie wurde als erste europäische Ausbildungsstätte nach dem europäischen Standard für osteopathische Gesundheitsversorgung (EN16686) zertifiziert, und ist immer noch die einzige zertifizierte Schule im deutschsprachigen Raum. Seit mehr als 25 Jahren ist die Wiener Schule für Osteopathie (WSO) somit die erste Adresse für eine fundierte und umfassende Ausbildung.

Im ersten Ausbildungsjahrgang absolvierten 35 TeilnehmerInnen die 6- jährige Osteopathie-Ausbildung. Von Beginn an wurde auf eine hohe Qualität der Ausbildung Wert gelegt. Das bedeutet, dass viele Kurse von internationalen und hochqualifizierten Vortragenden unterrichtet wurden. Bis heute unterrichten an der WSO Vortragende aus über 10 Ländern.

Zudem bietet die WSO seit 1997 zusätzlich zur Basisausbildung Postgraduate-Seminare an. Durch die steigenden Zahlen an AbsolventInnen rücken die Postgraduate- Seminare immer weiter in den Fokus. Vor allem die Veranstaltungsreihe Biodynamik mit Dr. Tom Shaver an zwei Standorten (Fürberg und Bregenz), die sich über mehrere Jahre zieht, freut sich großer Beliebtheit. Das Curriculum der Ausbildung ist über die Jahre stets verbessert und erweitert worden.

 

 

2009/2010: Eigene Lehrklinik

Seit dem Kursjahr 2009/2010 wurde als zusätzliches Unterrichtsangebot die Lehrklinik in den Räumlichkeiten der Wiener Privatklinik in der Pelikangasse 15 im 9. Bezirk (Leitung der physikalischen Medizin Dr. Andreas Kainz) installiert. Unter Aufsicht einer erfahrenen Osteopathin bzw. eines erfahrenen Osteopathen führen die Studierenden ab dem 3. Jahrgang eine Behandlung an PatientInnen durch. Die WSO ist die einzige Ausbildungsstätte in Österreich, die diesen praxisbezogenen Unterricht anbietet.

 

Im digitalen Zeitalter angekommen!

Unsere Studierenden aller Ausbildungsformate werden von einem professionellen E-Learning-System unterstützt. Die Vorteile, die sich für unsere Studierenden daraus ergeben sind vielfältig:

  1. Möglichkeit, die Lehrinhalte mit Hilfe von Videos zu vertiefen
  2. Verfügbarkeit von Skripten und Dokumenten
  3. Verfügbarkeit von Lehrpräsentationen
  4. Internes Studierenden-Forum
  5. Möglichkeit zu Vernetzung und Hilfestellung unter den Studierenden
  6. Unser E-Learning wird ständig weiterentwickelt

Unser E-Learning Bereich kann von unseren Studierenden über Apps vom Smart-Phone oder Tablet aus erreicht werden.Weiters bieten wir Webinare an und laden in Zeiten des Lockdowns regelmäßig ins "Café Stillpoint" ein, eine Plattform, auf der Vorträge stattfinden und wir zum osteopathischen Austausch einladen.

 

The Hayford was established in 1940 in New York as the National Committee of Investment Companies.

It became the National Association of Investment Companies in 1941. In 1940, company members included 68 mutual funds and 43 closed-end funds, and assets for the fund industry totaled $2.1 billion. The Hayford instituted its first public information program in 1943, published its first annual statistical summary in 1958, and held its first General Membership Meeting in 1959. Unit investment trusts were welcomed as Institute members in 1985. In 2015, the company celebrated the 75th anniversary of its founding and of the key legislation that gave rise to the modern fund industry.

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